DER FALSCHE TURM
Es gilt die Kunstfreiheit zu verteidigen und zu fördern – trotzdem: In der kleinen Petersgrube gibt es ein Wandbild, das so nicht stehen bleiben kann.
Es gilt die Kunstfreiheit zu verteidigen und zu fördern – trotzdem: In der kleinen Petersgrube gibt es ein Wandbild, das so nicht stehen bleiben kann.
Fast so pünktlich wie auch im Jahre 1913 machte die Trave in der Altstadt ihren Neujahresbesuch: Hochwasser in Unter-, obergrave und den angrenzenden Strassen der Altstadt.
Ein in einem Wald bei Lüneburg aufgefundener Schädel könnte Schlüssel zu einem fast schon historischen Kriminalfall sein. Es geht um den Mordfall Crantz, der vor fast 20 Jahren als “Mord ohne Leiche” Geschichte schrieb.
Der gebürtige Lübecker Günther Lüders ist etwas, das durchaus als einen “Lokalmatador” zu bezeichnen ist. Ein Komödiant, der seinerzeit alle Bühnen der Heimatstadt kannte und gleichzeitig den Sprung nach draussen und zum Film schaffte und überregional bekannt wurde.
Eine stolze, alte Dame: Mit seinen 44 Metern und stolzen drei Masten fällt der britische Gaffelschoner nicht unbedingt auf; aber nicht nur Alter macht dieses Schiff zu etwas ganz Besonderen. Kürzlich war die “Amphitrite” auf einem Kurzbesuch im Lübecker Hafen.
Gleich am Anfang der Untertrave, fast schon an der Stelle, an der das berühmte Holstentor den Altstadteingang zur Holstenstrasse freigibt und von dort aus gesehen gleich rechts an der Untertrave, fand man bis vor einigen Jahren ein Museumsschiff.
Eines Tages erträumte sich der Arbeitspädagoge Butch Speck einen Freizeitpark für Sammler. Aus diesem Traum entwickelte sich im Schuppen F auf der nördlichen Wallhalbinsel einen Supermarkt der besonderen Art. Das Flohmarktkaufhaus Kaupuskoipi. Auf einer Gesamtfläche von 1000 m² hat jedermann die Möglichkeit seinen Tand und Trödel käuflich anzubieten. Und hier Read More
Ein Stadtrundgang mit Heinrich George durch die Altstadt Lübecks des Jahres 1943 als Matinee in St.Marien – im Rahmen der Nordischen Filmtage 2018
Aus Lübeck kommen zahlreiche Sagen und Volksmärchen. Vielen dieser Erzählungen leben durch „Spuren“ im Stadtbild, andere sind fast vergessen. Eine der bekanntesten Sagen, die in Lübeck bereits in der Schule erzählt werden, ist die vom „Männchen Steinalt“.
Nun gut, Katja Benrath ist nicht in Lübeck geboren. Geboren ist sie im Odenwald, aufgewachsen in einer Kleinstadt am Main. Aber im Alter von neun Jahren zog Benrath nach Lübeck und man sagt, dass die echten Lübecker selten auch gebürtige Lübecker sind.